Es ist ein Bericht, der nichts für schwache Nerven ist und wir haben lange mit uns gerungen, ob wir ihn abdrucken sollen. Aber journalistische Pflicht ist es umfassend zu berichten. Rücksicht auf die Befindlichkeit einzelner darf zum Wohle der Wahrheit nicht genommen werden. Der ehemalige Wohnungssuchende Pinsel berichtete unserer Zeitung von einem Verbrechen des Kyle Keen, das einen fassungslos zurück lässt. Noch immer sichtlich unter Schock stehend, führt uns Pinsel vor das MD und zeigt auf eine Stelle. Sein Vorwurf: Dort habe am Tag zuvor ein kleines flauschiges weisses Babyhäschen friedlich gegrast. Kyle Keen, der die Szene beobachtete, begab sich zugleich einige Etagen höher, öffnete das Fenster und setzte seine Langwaffe ein. Einziger Trost, das Häschen hat wohl nichts mitbekommen, von dem Schuss. Einzelheiten ersparen wir ihnen liebe LeserInnen ausdrücklich. Wir wünschen Pinsel, dass er sich rasch von dem Trauma erholt und Kyle Keen ein: Ruhe sanft!